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Schliff

Die Bedeutung des Schliffs ist sehr groß, denn erst der Schliff bringt die Schönheit eines Diamanten zur vollen Entfaltung.

Schliffarten 

Voraussetzung für die Faszination einer optimalen Brillanz sind ein makelloser Rohdiamant und die perfekte Arbeitsausführung des Diamantschleifers. Es gibt viele verschiedene Diamantschliffformen, eine Auswahl davon sind diese: 

Brillant-Schliff

Der klassische und häufigste Schliff für einen Diamanten ist der Brillantschliff, mit seinen dreieckigen und rautenförmigen Facetten. Sehr oft wird zu einem Diamanten auch Brillant gesagt, unabhängig von der Schliffform. „Brillant“ trifft aber nur auf runde Diamanten im Brillantschliff zu und setzt die Echtheit des Steines voraus. Alle ONE Solitaire–Diamanten haben einen Brillant-Schliff mit 57 Facetten. Der Brillant hat im Oberteil 1 Tafel, 8 Tafelfacetten, 8 obere Hauptfacetten und 16 Rondistfacetten, und im Unterteil 8 untere Hauptfacetten und 16 Rondistfacetten.

Die Anzahl und die Verteilung der Facetten auf der Ober- und Unterseite des Diamanten, ihre symmetrische Anordnung und ihre Winkelproportionen bestimmen die Brillanz eines Diamanten, zusammen mit der Tafelgröße und dem Verhältnis zwischen Ober- und Unterteilhöhe.  Wenn das Licht senkrecht in den Brillanten hineinfällt, und die Höhe des Unterteils einen Winkel von 40,7 Grad hat, kann das Licht komplett gespiegelt wieder herauskommen, das ergibt eine optimale Brillanz. Zwischen dem Ober- und dem Unterteil liegt die Rondiste wie eine Trennungslinie. Sie hat die Aufgabe, den Stein am Rand vor Beschädigungen und Ausbrüchen zu schützen. Sie sollte sehr fein sein, so dass sie mit bloßem Auge gerade als helle Linie zu erkennen ist. Eine starke Rondiste kann einen Diamanten negativ beeinträchtigen, da sich die Brillanz vermindert. Lichtstrahlen im Bereich der Rondistenbreite werden bei einer dicken Rondiste in die Luft gebrochen und können nicht zur Gänze reflektiert werden. 

Für alle Details des Schliffs sind Normdaten vorgegeben, falls diese nicht eingehalten werden, ist der Schliff nicht mehr exzellent. 
Die Beurteilung erfolgt mit folgenden Bezeichnungen: Excellent, very good, good, fair, poor

Politur

Damit beschreibt man die handwerkliche Ausführung der Bearbeitung der Oberflächenstruktur eines Steines. Beschädigungen der 
Oberfläche, raue oder fransige Unregelmäßigkeiten der Rondiste gelten als Politurfehler. 
Die Beurteilung erfolgt mit folgenden Bezeichnungen: Excellent, very good, good, fair, poor

Symmetrie

Symmetriemerkmale entstehen beim Schleifen des Steins. Bewertet wird zum Beispiel das genaue Zusammentreffen der Facettenspitzen des Ober- und Unterteils eines Diamanten an seiner Rondiste (dem „Äquator“ eines Diamanten) und ihre symmetrische Anordnung und ihre Winkelproportionen. Abweichungen von der Kreisform, eine geneigte Tafel, eine exzentrische Tafel, Unregelmäßigkeiten der Facetten, wellige Tafelkanten, eine ungleich starke Rondiste, eine Facetten-Verschiebung oder im Unterteil eine exzentrische Kalette (Spitze) verursachen eine bedeutende Wertminderung. Die Beurteilung erfolgt mit folgenden Bezeichnungen: Excellent, very good, good, fair, poor

Zusammengefasst

Das Funkeln eines Diamanten, seine Qualität und damit sein Wert ist stark abhängig vom Schliff (Proportionen), Politur und Symmetrie. 
Alle ONEsolitaire-Diamanten haben dafür die höchste Qualitätsbezeichnung: „excellent“